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Mit Profis am Berg Canyoningführer*innen Vorarlberger Bergführerverband

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Mit Profis am Berg Canyoningführer*innen Auf dem richtigen Weg

Canyoning ist mehr als das einfache Begehen einer Schlucht von oben nach unten. Es ist Spaß und Abenteuer in atemberaubender Natur. Es ist aufregend, verrückt und geheimnisvoll. Es ist vor allem etwas ganz Besonderes. Eine Canyoningtour führt an Orte, an denen sich kristallklares Wasser, ausgewaschene Felsformationen und Sonnenstrahlen treffen. So ein Erlebnis vergisst man nicht so schnell. Canyoning ist auch ein gefährlicher Sport, der fundiertes Wissen und Erfahrung erfordert.

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Abseilen, Rutschen, Springen und Schwimmen im Wildwasser bergen oft spezielle Risiken in sich. Um eine Canyoningtour im In- oder Ausland möglichst sicher zu gestalten und den Teilnehmenden ein unvergessliches Naturerlebnis zu bieten, ist eine umfangreiche und breit gefächerte Ausbildung unumgänglich. All diese Voraussetzungen bringen die geprüften Vorarlberger Canyoningführer*innen mit.

Die staatlich geprüften und autorisierten Canyoningführer*innen begleiten Dich in Schluchten, zeigen Dir, wie Ziele zu meistern sind, auf was in puncto Sicherheit und Risikomanagement geachtet werden muss und welche die besten Wege für das jeweilige Vorhaben sind. Sie sind Profis durch und durch, haben eine staatlich anerkannte und standardisierte Ausbildung hinter sich, sind selbständige Unternehmer, Dienstleister und Kenner ihres Faches. Sie sind ganz nah dran an der Natur, den Schluchten und unterschiedlichen Arten, diese zu erleben – von einfachen Einsteigertouren bis hin zu Touren in völlig unerschlossenen Gebieten.

In unserem Faktencheck findest Du alles Wissenswerte rund um das Berufsbild Canyoningführer*in in einer Übersicht.

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Werde ein Teil von uns Canyoningführer*in werden Wie wird man Canyoningführer*in?

Der Beruf der Canyoningführer*innen bringt eine Vielzahl von Herausforderungen mit sich, sowohl physisch als auch psychisch. Es erfordert Fachkenntnisse in Seiltechnik, die sich von denen des klassischen Bergsteigens unterscheiden, sowie Fähigkeiten im Standplatzmanagement, Umweltschutz, Bewegungen im Wasser, Wildwasserschwimmen und sogar Kommunikationspsychologie.

Der Weg zum staatlich geprüften Canyoningführer bzw. zur Canyoningführerin führt entweder über die Bergführer*innen-Ausbildung mit einer Canyoning-Zusatzausbildung oder über eine separate Canyoningführer*innen-Ausbildung. Diese beginnt mit einer Eignungsprüfung. Die Ausbildung ist modular aufgebaut, beinhaltet Praktikumstage und endet mit einer Abschlussprüfung.

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  • Zusatzausbilung Canyoning für Bergführer*innen
    Der Verband der Österreichischen Bergsportführer*innen (VÖBS) bietet für das kommerzielle Führen von Canyoningtouren eine zweiteilige Zusatzausbildung an. Diese hat vor allem die canyoningspezifische Seilhandhabung und das Schwimmen in wilden Gewässern zum Schwerpunkt. Man schließt mit der IVBV Canyoning-Zusatzqualifikation ab. Deshalb richtet sich der Kurs ausschließlich an Bergführer*innen und Bergführeranwärter*innen und findet bei genügend Teilnehmenden jährlich statt.

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  • Spezielle Canyoning-Ausbildungen
    Ausbildungen fürs Canyoning werden von den Landesverbänden in Tirol, Salzburg und Kärnten angeboten. Diese sind in Österreich und International anerkannt. Vorarlberg bietet momentan keine eigene Ausbildung an, jedoch werden die Ausbildungen anderer Landesbergführerverbände anerkannt. Nicht-staatliche Ausbildungen (z. B. CIC) können nur nach Antrag und Prüfung durch den Landesverband eventuell anerkannt werden.

    TIROLER SCHLUCHTENFÜHRER*IN WERDEN

    SALZBURGER SCHLUCHTENFÜHRER*IN WERDEN

    KÄRNTNER SCHLUCHTENFÜHRER*IN WERDEN

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Canyoningführer*innen Tarife, Erkennung und Befugnis Auf was muss ich achten?

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